Heute wird der Newsletter 40 und ich freue mich immer immer noch über eine wachsende Leserschaft. Bis auf den Wochentag des Erscheinens hat sich seit Anfang Juni 2020 inhaltlich nichts geändert. Die Themen, welche ich hier behandle, weil ich sie bezüglich der Entwicklung der Gesellschaft für relevant halte, sind nach wie vor aktuell. Die Freiheit ist von vielen Seiten unter Beschuss und ich hoffe, meinen bescheidenen Beitrag zu ihrer Erhaltung leisten zu können. Das liest sich natürlich viel apokalyptischer, als es gemeint ist. Mir liegt nichts ferner als die Weltuntergangserotik, die von manchen Milieus betrieben wird. Trotzdem müssen bestimmte Positionen mehr Raum im Diskurs bekommen.
Marcellus Maximus meint. - Ausgabe #40
Marcellus Maximus meint. - Ausgabe #40
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Heute wird der Newsletter 40 und ich freue mich immer immer noch über eine wachsende Leserschaft. Bis auf den Wochentag des Erscheinens hat sich seit Anfang Juni 2020 inhaltlich nichts geändert. Die Themen, welche ich hier behandle, weil ich sie bezüglich der Entwicklung der Gesellschaft für relevant halte, sind nach wie vor aktuell. Die Freiheit ist von vielen Seiten unter Beschuss und ich hoffe, meinen bescheidenen Beitrag zu ihrer Erhaltung leisten zu können. Das liest sich natürlich viel apokalyptischer, als es gemeint ist. Mir liegt nichts ferner als die Weltuntergangserotik, die von manchen Milieus betrieben wird. Trotzdem müssen bestimmte Positionen mehr Raum im Diskurs bekommen.