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Wieder im Grunde nachvollziehbar.

Nur, dass die Wohhabenden und Starken in der Gesellschaft die Regeln akkurat zu Lasten der Schwächeren definieren (und leider ist es, eben auch mit Hilfe der FDP bei uns so), kann nicht fair und richtig sein.

Solange der Rechtsstaat wesentlich nach den Interessen der Starken gebaut ist, ist er einfach nicht für alle gleich hilfreich und nutzbar.

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Das kann man mit einer gewissen Berechtigung sicher behaupten.

Da das allerdings in solchen Fällen immer ein Recht der Anwälte und Spezialisten ist, ist das Ergebnis dann ein Recht des (wirtschaftlich und juristisch) Stärkeren.

Das scheint mir auch das Kernanliegen der "Liberalen" zu sein.

Wenn man zu den Stärkeren gehört, bietet es sich an, eine solche Auffassung zu propagieren.

Sie bleibt dennoch mindestens unappetitlich, um es freundlich auszudrücken.

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Hallo auch schon wieder aus der Wagner-Ecke,

wenn Sie es doch soweiso schon immer vorher wissen ("Die Idee der Bürgerräte habe ich hier bereits mehrfach kritisch beurteilt. Inzwischen gibt es sie und, keine Überraschung, tauchen haargenau die Probleme auf, vor denen ich von Anfang an gewarnt habe.), frage ich mich, warum Sie in keiner Funktion tätig sind, wo diese Allwissenheit, genutzt werden könnte.

Aber im Ernst: es ist immer einfach, im Nachhinein alles besser zu wissen; ich persönlich würde mich freuen, einmal Mut zeigen für eigene Ideen und Lösungsansätze von Ihnen, also nicht nur Kommentare zu von anderem versuchten.... das fände ich spannend!

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Sehr geehrter Herr Peithmann,

anstatt wieder der FDP zu huldigen, könnten Sie auf deren umtriebiges Tun verweisen, mit dem sie immer wieder dafür sorgt, dass es bei privatem Reichtum einiger weniger und bei tendenziell öffentlicher Armut bleibt.

https://www.sueddeutsche.de/medien/gerda-hofmann-milliardenspiel-steuern-sparen-wiki-steuertipps-1.6317761

So wohlhabend, wie Sie es darstellen, ist die öffentliche Hand nicht.

Schönen Gruß

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