Liebe Leser,
alles begann im Jahr 2020 mit der Erkenntnis, dass das Medium Twitter (Inzwischen “X”) aus vielen Gründen nicht für Diskussionen auf dem Niveau geeignet ist, welches ich mir vorstelle. Zusätzlich ist die Empörungsspirale, die dort täglich durch ein neues Thema ausgelöst wird, ermüdend. Zu vielen Sachverhalten gibt es ausserdem mehr zu schreiben, als es das Zeichenlimit zulässt. Dort setzt dieser Newsletter an.
Jede Woche erscheint seitdem eine Zusammenstellung, von mir kommentierter Artikel zu den Themen Politik, Gesellschaft und Kultur. Ich filtere Ihnen aus der allgemeinen Informationsflut das meiner Meinung nach Relevante heraus. Ein Mangel an Themen, zu denen ich es nicht schaffe, mich nicht zu äußern, ist nicht festzustellen.
Das führt seitdem zu Gastbeiträgen und weiteren Wortmeldungen in verschiedenen Medien sowie auf Diskussionspodien.
Inzwischen wird diese Publikation von Journalisten und Politikern gelesen und - wenn auch nicht immer mit Quellenangabe - zitiert oder als Inspirationsquelle genutzt. Damit hätte ich nie gerechnet und freue mich sehr darüber.
Eine Auswahl an Rückmeldungen:
Der Newsletter lohnt sich jede Woche. Leseempfehlung!
Vielleicht gucken Sie sich mal Marcellus Maximus an. Er ist liberal, hört gescheite Musik und gibt freitags immer einen Newsletter zu aktuellen Themen heraus.
Wie immer ein Highlight (meiner Woche). Und wie immer sehr lesenswert!
Ich lese diese Beiträge von Marcellus Maximus immer sehr gerne, […]. In Diskussionen ist mir Marcellus Maximus durch ausgezeichnete Manieren und guten Stil aufgefallen. Werte, die ich ausserordentlich schätze.
Wir beide sind zwar fast nie einer Meinung, aber gegensätzliche Meinungen (von denen ich mich über einiges wunderbar aufregen könnte) eloquent kuratiert zu bekommen, ist ein schöner Service. Merci!
Ihre Publikation ist ja toll! Ebenso Ihre ruhige Art.
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Für Fragen und Rückmeldungen erreichen Sie mich unter mmm@peithmann.net. Ich freue mich auch über Vernetzung in den sozialen Medien.
The strain of anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'
Isaac Asimov (A Cult of Ignorance, 1980)
