Marcellus Maximus meint. - Ausgabe #83
Prolog
In dieser Woche gibt es wieder für diesen Newsletter Relevantes zu berichten und zu kommentieren. In der vorherigen sah das anders aus. Weil ich einen gewissen Anspruch an diese Publikation habe und nicht in die Beliebigkeit abdriften möchte, lasse ich lieber mal eine Ausgabe ausfallen.
Die Zeit habe ich genutzt, um endlich Seife nachzukaufen. Wer kennt das, beim Einkaufen wochenlang einen bestimmten Artikel zu vergessen? Bei mir war es eben dieses Stück Seife. Jedes Mal, wenn ich mir die Hände mit dem - inzwischen klitzekleinen - Stückchen wusch, nahm ich mir vor, es auf die Liste zu setzen. Um es dann doch nicht zu tun. Nun ist das endlich erledigt.
Nancy Faeser hat einen Zehn-Punkte-Plan gegen Rechtsextremismus vorgestellt. Damit setzt sie ihre Bemühungen fort, Rechtsextremismus, ganz nach den Vorstellungen bestimmter Lobbygruppen, nicht nur als größte, sondern auch als einzige Gefahr für die Demokratie im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass beides durch offizielle Zahlen widerlegt ist, kann man diese Umtriebe nur als Desinformation bezeichnen.
Wer es vermeidet, Extremismus im Allgemeinen zu verurteilen, aber ohne Not einen Gastbeitrag für eine - laut Verfassungsschutz linksextremistisch beeinflusste - Organisation schreibt, entlarvt sich. Eine Innenministerin, die sich so verhält, ist eine Belastung. Dem antitotalitären Konsens wünsche ich in Deutschland ein Revival. In diesem Sinne wäre ein Zehn-Punkte-Plan gegen Extremismus der richtige Schritt gewesen.
Viel diskutiert wird im Moment über den 20.03.2022, an dem die meisten Corona-Beschränkungen enden werden. Auch die Maskenpflicht fällt dann in vielen Bereichen weg. Ich persönlich werde auch nach diesem Datum in bestimmten Situationen und Umgebungen eine Maske tragen. Was diejenigen, die im Moment Alarmismus betreiben daran hindert, das ebenfalls zu tun, bleibt ihr Geheimnis.
Weitere Erlebnisse der letzten Woche: Beim Bäcker schrie ein Kunde die Verkäuferin an, sie müsse wissen, ob das Brot vegan sei. Ein Drogeriekunde behauptete lautstark, irgendein “Königreich” habe ihn von der Maskenpflicht befreit. Vielleicht sollte ich einen Roman schreiben.
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Nun aber los.
Heute geht es unter anderem um Geschlechtergerechtigkeit, Bigotterie und Privilegien.
Willkommen im Club!
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Politik und Gesellschaft
Am Dienstag haben die Vereinten Nationen in New York den 15. März zum Welttag des Kampfes gegen Islamophobie erklärt. Die UN-Vollversammlung stimmte einstimmig für diesen Vorschlag Pakistans. Gleichzeitig wurde dazu aufgerufen, „die internationalen Anstrengungen für einen weltweiten Dialog zur Förderung einer Kultur der Toleranz und des Friedens auf allen Ebenen zu verstärken“. Im Text werden weiter „alle Akte der Gewalt gegen Menschen aufgrund ihrer Religion oder ihrer Überzeugungen“ sowie gegen religiöse Orte verurteilt. Alles Handeln müsse „auf dem Respekt der Menschenrechte und dem Respekt der unterschiedlichen Religionen und Überzeugungen gründen“.
Interessant daran ist, dass der Begriff “Islamophobie” verwendet wird. Man widmet diesen Tag also nicht dem Kampf gegen den Hass auf Muslime, was zu begrüßen wäre, sondern möchte offensichtlich Kritik an einer bestimmten Religion oder bestimmten Auslegungen dieser Religion diskreditieren. Islamophobie ist nämlich mitnichten, wie gern behauptet wird, der Begriff für Feindseligkeit gegenüber Muslimen. Diejenigen, die ihn verwenden, werfen Kritik an islamischen Organisationen oder verschiedenen religiösen Praktiken und die Abwertung von Menschen in einen Topf. Meiner Meinung nach geschieht dies ganz bewusst, um Kritik insgesamt zu unterbinden.
UN sets March 15 as International Day to Combat Islamophobia - The Associated Press
Die Behauptung, der Genderstern fördere die Gleichberechtigung, weil Männer und Frauen durch seine Nutzung vergleichbar stark wahrgenommen würden, ist widerlegt. Fakt ist, dass Leser dabei mehr an Frauen, als an Männer denken. Dies wurde durch eine psycholinguistische Untersuchung der Psychologischen Institute der Universitäten Kassel und Würzburg offenbar.
In seiner Studie hat das Team rund 600 Probanden Sätze mit drei verschiedenen Genderformen vorgelegt. Mal war von „Autoren“, die Rede, dann nur von „Autoren“ sowie in der dritten Version von „Autoren“.
Dabei zeigte sich: Auch das geschriebene Gender-Sternchen führt nicht dazu, dass Männer und Frauen vergleichbar stark wahrgenommen werden. Vielmehr denken Lesende in diesem Fall häufiger an Frauen als an Männer – aus dem Male Bias wird also ein Female Bias.
Annähernd Gleichberechtigung in der Wahrnehmung hat nur die konsequente Verwendung von jeweils der männlichen und der weiblichen Version zur Folge – wenn also beispielsweise durchgehend von „Professoren“ die Rede ist.
Ergebnis: Wenn im ersten Satz die Genderstern-Form zu lesen war, wurde der zweite Satz schneller als zutreffend eingeordnet, wenn dort von Frauen und nicht von Männern die Rede war. Das zeigt, dass beim Lesen des Gendersterns Frauen stärker repräsentiert sind als Männer.
„Kognitionspsychologische Studien wie diese zeigen, wie genderbezogene Informationen von Lesenden tatsächlich verarbeitet werden“, betont Dr. Anita Körner, Erstautorin der Studie an der Uni Kassel und frühere Doktorandin bei Professor Strack. „Diese und ähnlich Forschung kann im gesellschaftlichen Diskurs helfen, evidenzbasiert zu entscheiden, welche Sprachformen zu einer Gleichbehandlung der Geschlechter beitragen können.“
„Alle Sprachformen haben ihre Vor- und Nachteile, so dass der soziale und sprachliche Kontext bei der Entscheidung berücksichtigt werden muss“, ergänzt Strack.
Gendersternchen lassen an Frauen denken - Universität Würzburg
Fatina Keilani hat sich im Rahmen einer Reportage zum Flüchtlingsaufkommen aus der Ukraine am Berliner Hauptbahnhof umgesehen. Das Ergebnis ist so lesenswert wie besorgniserregend.
Die Freiwilligen schenken auf der zugigen Plattform Kaffee aus, sie verteilen Sandwiches und stecken den Kindern Schokoriegel zu. Es gibt eine Spielecke mit Plüschtieren und Buntstiften und einen LGBTQI-Stand, an dem allerdings nichts los ist. Fragen der sexuellen Identität sind offenbar nachrangig, wenn es ums Überleben geht.
Unter die echten Helfer haben sich längst auch dubiose Gestalten gemischt, etwa ältere Männer, die junge, allein reisende Frauen oder Frauen mit Kindern ansprechen und ihnen Unterkünfte anbieten. Solche Angebote solle man auf keinen Fall annehmen, warnt die Bundespolizei im Netz.
Seit Mitte dieser Woche ist auf dem Bahnhofsvorplatz ein grosses Zelt in Betrieb, es heisst euphemistisch «Welcome Hall» und soll den Bahnhof entlasten. Flüchtlinge, die in Berlin bleiben wollen, werden aufgefordert, das Zelt anzusteuern, von dort aus werden sie dann untergebracht. Zwei Wochen hat es gedauert, bis die Stadtverwaltung so weit war. Zu der Zeit waren etliche private Hilfskampagnen in der Hauptstadt längst angelaufen.
Auch in der grossen Flüchtlingswelle des Jahres 2015 waren es vor allem freiwillige Helfer, ohne die zunächst nichts ging. Damals kamen täglich etwa 1000 Menschen in Berlin an – und die Stadt war organisatorisch überfordert. Nun ist der Druck um ein Vielfaches grösser. Laut Deutscher Bahn kommen derzeit etwa 10 000 bis 13 000 Flüchtlinge pro Tag in Berlin an. Am Ende des Tages, an dem sich die NZZ am Hauptbahnhof umschaut, sollen es sogar 15 000 Menschen gewesen sein. Knapp zwei Drittel von ihnen sind nach Angaben der Stadtverwaltung geblieben. Lange wird das nicht gutgehen, zumal in Berlin schon vor Beginn des Krieges Wohnungsnot herrschte.
Immer wieder entsteigen den Zügen auch grosse Gruppen, die überhaupt nicht wie Ukrainer aussehen. Er dürfe dazu keine Auskünfte geben, sagt ein Bundespolizist, empfiehlt aber im nächsten Atemzug, einfach mal die Ankommenden zu studieren, «dann sehen Sie schon, was die Lage ist». Ein anderer Beamter wird deutlicher: «Hier reist der halbe Balkan an.»
«Wir merken, dass auch andere Drittstaatenangehörige kommen», sagt eine Sprecherin der Bundespolizei auf Anfrage. Dazu zählten Menschen, die einen Aufenthaltstitel für die Ukraine haben, etwa Studenten, deren Titel aber nicht für Deutschland gelte. Ebenso kämen Personen ohne jeden Aufenthaltstitel.
Und die lässt die deutsche Polizei alle ins Land? «Natürlich», sagt die Sprecherin. «Auch diese Personen können ein Asylgesuch stellen und werden dem geordneten Verfahren mit dem Bamf zugeführt». Sie meint das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit Sitz in Nürnberg. Wie viele Menschen, die nicht aus der Ukraine stammen, gerade zusammen mit den Flüchtlingen nach Deutschland kommen, weiss niemand.
Sascha Lobo gehört nicht zu meinen Lieblingsautoren, um es zurückhaltend auszudrücken. Das hindert mich aber nicht daran, gute Texte von ihm hervorzuheben, was ich in der Vergangenheit auch bereits mehrfach getan habe. Nun ist ihm wieder ein gutes Stück gelungen. Thema ist die deutsche Bigotterie im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine.
Die Haltung der deutschen Friedensdemonstranten lässt sich vornehm mit Pazifismus umschreiben, und wer wollte diese Weltsicht im Ursprungsland der Wehrmacht verdammen? Leider ist der deutsche Pazifismus, das zeigt der erbärmliche Umgang mit Vitsche.org, angereichert mit einer Hybris, die heißt: Unsere deutschen Friedensprinzipien sind wertvoller als euer Wunsch zu überleben. Das ist die Nationalbigotterie des deutschen Pazifismus, der keinesfalls immer, aber doch verdächtig oft in Richtung eines kollektiven Überlegenheitsnarzissmus abrutscht. Denn es ging ja keine Sekunde darum, auf der Demo Soldaten zu rekrutieren oder begeistert die Bundeswehr in die Ukraine zu schicken – sondern schlicht um die Teilnahme derjenigen, die zu allererst und unmittelbar betroffen sind. Wenn Pazifismus eindeutigen Angriffsopfern übel nimmt, dass sie sich verteidigen, wird er zur Farce und bekommt den bigotten Beigeschmack, neben einem Raubüberfall zu stehen und beide Seiten zur Gewaltlosigkeit zu ermahnen.
Die Haltung hinter allen drei Abhängigkeiten ist in unterschiedlichen Abschattierungen immer dieselbe: Wenn Deutschland eine vermeintlich gute Opportunity für sich entdeckt, ist eigentlich alles andere egal. Um mich herum die Sintflut. Sogar das wäre, Stichwort Realpolitik, vielleicht noch irgendwie nachvollziehbar, aber Bigotterie wird daraus, indem man das Gegenteil behauptet, dass also Moral wichtiger sei als Exporterfolg und billige Energieversorgung. Im Fall der Öl-, Kohle- und Gas-Importe sind die Folgen der über Jahre von den Regierungen Merkel zementierten Russland-Abhängigkeit besonders katastrophal. Dadurch hat Deutschland allzu scharfe Sanktionen nach Putins Krim-Annexion verhindert, die dieser zu Recht gedeutet hat als: Ich kann mir eigentlich alles erlauben.
Konsequenzenarmut trotz Klarsicht. Wladimir Putin ist beinahe unbeschadet durchgekommen mit folgenden, in Deutschland gut ausgeleuchteten Aktionen: Georgien-Krieg, Überfall und Annexion der Krim, Manipulation der Öffentlichkeit zur Destabilisierung der EU, Vergiftung und Einsperrung von Nawalny, Vergiftung von Dritten in der EU, Unterstützung rechtsradikaler Parteien in ganz Europa, staatliche Ermordung eines Mannes in Deutschland, Bundestags-Hack, Streubomben und Giftgas-Einsatz in Syrien, absichtsvolle Bombardierung von Zivilisten und Krankenhäusern ebendort. Das alles hat über Jahre nicht einmal ausgereicht, um Nord Stream 2 zu stoppen. Und offenbar auch nicht, strukturell gegen die Abhängigkeit von Putin vorzugehen.
Bigotterie ist ein Meister aus Deutschland - Spiegel
In identitätspolitischen Debatten geht es nicht selten um vermeintliche Privilegien. Je mehr, desto weniger Sprechberechtigung. Diejenigen, die angeblich über sie verfügen, werden aufgefordert, sie zu “checken”. Sie kennen das Spiel. Einen wunderbaren Text über Privilegien im Angesicht des Krieges hat David A. Eisenberg geschrieben.
Privilege is a sham mark of opprobrium—those who decry the privilege of others tend to want more of it for themselves. The dissemblance is all the more distasteful given that the detractors of privilege typically possess, comparatively speaking, an abundance of it. One need not be conversant in history to realize as much. It is enough to simply survey the present. To deplore the unearned structural advantages maintained by white males at a time when Ukrainian cities fall and casualties rise reflects not only poor taste, but poor judgement. It bespeaks an insensitivity or obtuseness that today’s self-designated and self-righteous victims routinely ascribe to those the system is reputed to benefit.
But it is when one turns one’s gaze from America to the so-called global community that the narrow-mindedness of those who obsess about privilege becomes most glaring. Anyone with the luxury to fret about microaggressions in a world riven by macroaggressions is privileged. Anyone with the liberty to assign himself idiosyncratic pronouns, oblige others to adopt them, and punish those who do not comply knows a good deal of privilege. Everyone who has never had his city shelled; never been forcibly displaced from his home; never had to take up arms to defend his life against an invading army is, as current events make plain, tremendously privileged.
Privilege, however one wishes to characterize it, does not immunize those who possess it from misfortune. When pricked, they too bleed. The regressive tendency to categorize people on the basis of their skin color, class, gender, sexual orientation, and so forth, and then to intersectionally assess their merit, is dehumanizing. It forestalls sympathy, fosters resentment, and promotes an endless cycle of recrimination that precludes reconciliation and incites people to tear one another apart.
Privilege-Checking in a World on Fire - Quillette
Zum Ende der Rubrik eine Wutrede des von mir seit Jahren geschätzten Tom Walker in seiner Rolle des Nachrichtensprechers Jonathan Pie. Über den Einreiher mit aufsteigendem Revers sehe ich großzügig hinweg.
Kultur
Ich habe ein Interview mit dem britischen Fotografen Rankin gemacht und ihn nicht nur zu seiner aktuellen Ausstellung, sondern auch zu seiner Mitwirkung bei “Germany’s Next Topmodel” befragt.
Sie arbeiten bereits sehr lange auf Ihrem Gebiet. Welche Entwicklungen und Veränderungen würden Sie als positiv und welche als negativ bewerten?
Der unglaubliche Boom beim Zugang zur Fotografie ist vielleicht die größte Entwicklung in diesem Bereich in den letzten Jahren. Jeder hat jetzt jederzeit eine Kamera in der Tasche! Aber für mich ist es ein zweischneidiges Schwert. Ich liebe diese Demokratisierung, dass jeder Zugriff hat. Das damit einhergehende Filtern und Bearbeiten des eigenen Erscheinungsbilds durch Apps, vermittelt allerdings ungesunde Körperideale in einem Ausmaß, das noch vor fünf Jahren nicht vorstellbar war. Es ist kein Wunder, dass Depressionen bei jungen Menschen zunehmen. Was mich begeistert, ist die Verwendung von 3D-Technologie. Die Möglichkeit, in 3D zu fotografieren und zu drucken, ermöglicht es mir, Porträts und Fotografie auf völlig neue Art und Weise weiterzuentwickeln.
Empfehlenswert ist die sechsteilige Dokumentation “The Andy Warhol Diaries”, mit der Ryan Murphy einen Kracher gelandet hat. Mittelpunkt ist das Tagebuch des Künstlers, das zwei Jahre nach seinem Tod veröffentlicht wurde. Das Besondere: Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wurde Warhols Stimme nachgebildet, so daß er die Off-Kommentare quasi selbst spricht. Zusätzlich kommen zahlreiche Menschen zu Wort, die ihn gut kannten. Zum Beispiel Jerry Hall, die Exfrau von Mick Jagger, aber auch ehemalige Angestellte. Das alles produziert in der von Netflix gewohnten hohen Qualität. Ich bin noch nicht ganz durch, aber bereits sehr angetan.
Coverversion der Woche: George Benson - White Rabbit
Weil heute Paul Kantner von Jefferson Airplane Geburtstag hat, stelle ich die hervorragende Coverversion von George Benson aus dem Jahr 1972 vor.
Das Original wurde 1967 als psychedelische Geheimbotschaft an die Subkultur auf der Basis des ohnehin psychedelischen Buchs “Alice im Wunderland” von Lewis Carrol komponiert. Es erschien dann auf “Surrealistic Pillow”, einem Allzeit-Lieblingsalbum.
Die Coverversion beginnt leicht flingernd und entwickelt sich zu einem veritablen Groove-Monster.
Epilog
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